Die Zweifel am Gripen-Deal wachsen. Unklarheiten bei den Kosten machten Schlagzeilen, angebliche Verzögerung bei der Lieferung und politische Unwägbarkeiten in Schweden, wo das Parlament über den Bau des modernen Kampfjets erst im Dezember entscheidet. Alles in allem sind das keine breaking news, trotzdem scheint nun auch in der bürgerlichen Mitte die Stimmung zu kippen.
Von «finanziellem Abenteurertum» und «massiven Zweifeln» sprach FDP-Präsident Philipp Müller in einem Interview mit der NZZ. In dem am Samstag unterzeichneten Abkommen mit Schweden fehlten offenbar Vertragsstrafen und Rücktrittsrechte, falls die vereinbarten Leistungen nicht oder nicht fristgerecht eingehalte ...
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