Kommt recht nett als übermütiger Folk daher, worüber ein Hauch Jazz streicht, der mit einem Hauch House versehen ist. Flöten täuschen weiterhin simples Landleben vor, dabei spürt man zunehmend eine rasende Bewusstheit und Orchestrierung am Werk, die man irgendwo im weiteren Komplexfolk-Umfeld eines Sufjan Stevens verstanden haben möchte. Aber schon gibt’s eine rückwärtsgefahrene Tom um die Ohren, und es führt kein Weg daran vorbei: Hier wird Neues angeteigt. Song zwei soll wohl Soul sein, den eine Marschtrommel in einen fröhlichen Kleinkrieg führt. Auch das Täuschung: Was hier führt, ist die Stimme von Jeremy Warmsley, der als 23-jähriger Engländer eine Musik macht, die man ...
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