Mit «Partir», ihrem ersten Soloalbum, greift Elina Duni, die Sängerin zwischen zwei Welten, ein nicht erst seit Goethe («Willkommen und Abschied») grosses Thema der Weltliteratur auf. Geboren in Tirana, wuchs sie ab ihrem elften Lebensjahr in der Schweiz auf. Alle ihre Lieder haben mit der Spannung zwischen dieser ihrer Herkunft und Ankunft zu tun, nie sentimental, immer melancholisch: mit diesem Dazwischen, um welches es in ihrer Beschäftigung mit der Folklore des Balkans immer geht. Zusammen mit ihren Partnern, dem Trio des wunderbaren Jazzpianisten Colin Vallon, war die Distanz zu ihren balkanischen roots immer ebenso wichtig wie ihre Rückkehr dahin. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.