So ziemlich die ganze Presse gibt sich enttäuscht bis ratlos über das neuste Werk Viktor Giacobbos: Der Humor sei «dünn gesät» (Basler Zeitung) oder nur «tröpfchenweise» (Tages-Anzeiger) vorhanden; eine «harmlose Story» (TV Star), die NZZ vermisst den «Schritt zur Satire», selbst der Winterthurer Landbote ortet bloss eine «bemühte» Lustigkeit. Was an Ideen da ist, scheint geklaut: Die Eingangsszene – der Agent löst gerade einen Fall in Afghanistan, um sich dann seiner eigentlichen Aufgabe im Film zuzuwenden – bei James Bond. Der Plot – biederer Hausmann sorgt für private Ödnis, führt aber eigentlich ein aufregendes Doppelleben – von «True Lies» mit Schwarzenegge ...
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