Die Frühlingsrekrutenschulen sind noch keine drei Wochen alt, und schon ist jeder Fünfte der jungen Wehrmänner wieder nach Hause gegangen. Psychische Probleme. Während man im Bundeshaus heftig darüber streitet, ob Rekrutenschulen künftig ein paar Wochen mehr oder ein paar weniger dauern dürfen, rieseln die Wehrmänner unten an der Basis weg wie der Sand aus einem Stundenglas. «Es sind wieder viele gegangen dieses Jahr», sagt Stabsadjutant Robert Mannes vom Waffenplatz Reppischtal bei Birmensdorf ZH, «mehr als erwartet.» 30 Prozent der Wehrpflichtigen verabschieden sich als «dienstuntauglich» schon bei der Aushebung von der Armee. Von den 70 Prozent, die übrig bleiben, brechen n ...
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