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«Vision für die Zukunft»: Premier Rabin und Aussenminister Kissinger (r.) mit Gattinnen, 1976.
Bild: Alamy Stock Photo

«Eine herzzerreissende Entscheidung»

Henry Kissinger, 100, gilt als Architekt des Friedens zwischen Ägypten und Israel. Im Gespräch mit Mathias Döpfner, dem Vorstandsvorsitzenden des Axel-Springer-Verlags, erklärt er, warum die Hamas kein Verhandlungspartner sein kann und es nun eine Form der Bestrafung braucht. Die deutsche Migrationspolitik bezeichnet er als grossen Fehler.

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18.10.2023
Mathias Döpfner: Henry, wir sitzen hier in Ihrem wunderschönen Landhaus in Kent, und gleichzeitig ist Israel genau fünfzig Jahre nach dem Jom-Kippur-Krieg einer besonders brutalen Form des Krieges ausgesetzt. Ist das auch eine Folge der west ...
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9 Kommentare zu “«Eine herzzerreissende Entscheidung»”

  • jazzisback sagt:

    Auch wenn Kissinger das Wort 'Iran' (eher mechanisch) wiederholt, das ein gerissener, mit allen Geheimdienst-Wassern gewaschener, und Agenda-kundiger Döpfner gegenüber seinen 'Mastern' ihm diensteifrig in den Mund legt. Auch wenn in den MSM 1'000 Mal den Iran als Ursache und Financier der Hamas-Terroristen genannt wird: es ist das wahabistische Qatar, (der IS lässt grüssen!) und der Westen, der die Hamas hauptsächlich unterstützt. Fazit: Der We will also den Krieg mit Iran. Verstanden,

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  • Potofö sagt:

    Ich möchte jetzt nichts mehr hören von diesem Herrn.

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  • eifelturm sagt:

    War er nicht verantwortlich, für die Bombardierung in Laos, war er nicht Beteilig an dem Putsch in Chile 1973. Er gehört vor ein Gericht

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  • luca brasi sagt:

    Der größte Kriegsverbrecher unserer Zeit ruft zur Beteiligung an Kriegsverbrechen auf. Nichts Neues also.

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  • kurt hugi sagt:

    Wer nach dem 7.10. in Deutschland/Frankreich für die Hamas-Terroristen brüllt, sollte sofort ausgewiesen werden, ohne umständliche juristische Verfahren, per Notstandsgesetz. In Deutschland ist die Ampel inzwischen berüchtigt, neue Gesetze schnell durchzubringen. Sie könnte im ramponierten Ampel-Ansehen Punkte einfahren und vernünftige Entschlossenheit zeigen zu Gunsten ihrer Bevölkerung.

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  • Senecia sagt:

    Kissinger, der als Ziehvater von Klaus Schwab bekannt ist, sollte man nicht immer wieder gross zu Wort kommen lassen. Ich glaube nicht, dass dieser Herr in der Welt viel Gutes getan hat, eher im Gegenteil!

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  • Pantom sagt:

    Leider wird sich Europa dem nicht entziehen können. Sie haben die Besetzung dieser Islamisten bereits schon manifestiert. Die Linke war schon immer mit Palästina verbunden. Die RAF hatte da ihren Übungsplatz für Terrorismus gegen Europa. Der Marsch durch die Institutionen ist gelungen. Diese Demonstrationen zeigen uns nur, wie weit vorangeschritten dieser Marsch ist. Sie treten jetzt zur Einschüchterung in der Öffentlichkeit auf. Die Verbreitung des Islam auf der ganzen Welt ist Wirklichkeit.

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  • herby51 sagt:

    Döpfner ist einer der Inhaber des Springer Verlags. Also einer der Männer der die MsM bestimmt.Darum der super verlogene Journalismus, weltweit!Der bestimmt die MsM, einer der gefährlichsten Männer der Welt! Gehirnwäsche!

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  • stylo sagt:

    Es ist wohl ein bisschen übertrieben, Henry Kissinger als “Architekt des Friedens” im Nahen Osten zu benennen. Dort wird kein Friede einkehren, bis die Geldströme aus Iran und anderswo unterbunden werden. Das Mullah Regime gilt es auszuhebeln und den Persern das Land zurückzugeben, dann wird Palästina höchst wahrscheinlich auch zur Ruhe kommen.
    Henry Kissinger hat übrigens in China weit mehr zum Frieden, oder wenigstens zur “Öffnung” beigetragen.

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