Zufällig traf ich Beat Curti, zwei Tage nach der Schlagzeile «Rewe kauft Curtis Bon appétit Group», auf der Geburtstagsparty seines Neffen. Samstagabend in Zürich im trendigen Löwenbräu-Areal in den Kellergewölben der Steinfels-Weinauktionen, die Curtis Neffen Marc Fischer gehören. Beat Curti, am Arm seiner Frau Regula, war die Gelassenheit in Person. «Ich bin jetzt 65. Ich hatte sechstausend Mitarbeiter und manchmal schlaflose Nächte beim Gedanken, wie ich die Löhne bezahlen soll.» Eigentlich völlig normal. Nachvollziehbar. Man könnte zur Tagesordnung übergehen.
Doch wenn Beat Curti etwas tut, wird immer zweimal hingeschaut. Für ihn interessieren sich die Leute noch etwas ...
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