Wer kennt Philippe Rebord? Der knapp sechzigjährige Westschweizer Berufsoffizier trägt drei Sterne auf seinen Schultern. Seit Anfang Jahr ist er Chef der Armee.
Es gibt viel zu tun für Korpskommandant Rebord. Das Umbauprojekt «Weiterentwicklung der Armee» (WEA), über das im Parlament jahrelang gestritten worden ist, soll endlich flügge werden. Im Rüstungsbereich klaffen eklatante Lücken, nicht nur die Luftwaffe droht zur musealen Truppengattung degradiert zu werden. Und nicht zuletzt muss sich der Armeechef mit seinen wichtigsten Verbündeten arrangieren: den Milizoffizieren.
Auf dem Rückzug
Man muss keine Umfragen oder Studien bemühen, um zu konstatieren, dass sich der ...
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