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Bild: OLIVER DIETZE / KEYSTONE

Eine multipolare Welt fördert den Frieden

Die USA müssen wieder mit Moskau ins Gespräch kommen. Denn wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

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11.06.2022
Wenn die USA die Frage, welche Ziele sie in der Ukraine verfolgen, nicht beantworten können, dann gefährden sie den «langfristigen Frieden und die Sicherheit auf dem europäischen Kontinent», schrieben die Herausgeber der New York Times. Ab ...
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30 Kommentare zu “Eine multipolare Welt fördert den Frieden”

  • RMHollenweger sagt:

    Rezit: "Wer nach dem Ukraine-Krieg wieder eine stabile Sicherheitsarchitektur errichten will, muss Russland einbeziehen."Ende.

    Hätte EUROPA die Sicherheitsbedenken der russischen Nation nicht kaltschnäuzig und im selbstzerstörerischen Kamikaze-Stil verhöhnt, verlacht und grob fahrlässig bespuckt, stünden wir hier in Europa nicht am Rande eines Atomkrieges.

    Für diese Sicht, spricht die ÜBERWIEGENDE Ablehnung aus der gesamten Welt gegen die Russlandsanktionen. Europa, werde erwachsen!

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  • wpenn sagt:

    Einige der Zuschriften zeigen, dass die Autoren von der gegenwärtigen Kriegshetzerei befallen sind.

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  • cmalff sagt:

    Vielen Dank Herr Lafontaine. Sie treffen es. Ich möchte einen Gedanken einwerfen. Deutschland muss als Mittelmacht -ohne Frankreich- in Europa wieder zw. USA und Russland die Balance vermitteln und durch seine Stellung als zentrale Mittelmacht die übrigen europäischen Länder binden (-O.v. Bismarck-) ll Zum Schluss: Die Regierung und Opposition in D ist pervers! Erst alle Menschen bei der Pandemie zur Impfung zwingen, um jedes Leben zu retten. Bei Waffenlieferungen aber das Sterben in Kauf nehmen

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  • Proxima Centauri sagt:

    In diesen konstruktiven Gedanken stellt sich auch die für die Schweiz relevante Frage:
    Wollen wir die Rolle eines Vermittlers in einer multipolaren Welt einnehmen, oder einfach unter Aufgabe der Neutralität als fünftes Rad am Wagen des Bündnis eines von den US(UK) diktierten imperialen Westens mitrollen? Im Moment sind wir definitiv auf dem zweiten Pfad unterwegs.

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  • Ministry_of_Truth sagt:

    Die Frage lautet wie so ein Sicherheits-Bündniss / Architektur aussieht. Wie gewollt ist die USA, was ist mit den Briten? DE und FR sind nicht gerade dafür bekannt das sie immer am gleichen strick ziehen..dann kommt noch die E.U die obendrauf ihren eigen Kuchen backt..und wir wissen wie das heraus kommt. Das Problem unter anderem ist wie können alle diese Parteien sicheren das der einer nicht im Hinterhof seinen eigenen Intressen vorzieht usw..USA ist der König in der Mitte, heisst US 1st.

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  • MWb sagt:

    "Lafontaines politischer Abgang – Ein rechter Linker" https://www.fr.de/politik/oskar-lafontaine-saarland-abschied-die-linke-analyse-rechter-linker-91433160.html Das Verhalten Lafontaines wird hier entlarvt. Den Artikel könnte sich auch die Weltwoche mal zu Gemüte führen...

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  • MWb sagt:

    "Sicherheit kann nur gemeinsam gefunden werden." Ich nehme an, das hätte er ja auch mit Hitler so versucht... Natürlich muss man auf die Russen wieder zukommen, aber erst wenn sie von ihren aggressiven Plänen abkommen oder deutlich geschlagen wurden.

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  • MWb sagt:

    Als er noch Regierungsverantwortung hatte, soll Lafontaine gesagt haben: "„Wenn die europäische Sozialdemokratie in den Krieg gegen einen Tyrannen zieht, wird die deutsche Sozialdemokratie nicht abseits stehen“ Später hat er angefangen, sich als radikaler Antimilitarist zu profilieren.... https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/zehn-jahre-nach-ruecktritt-lafontaines-feldzug-1918980-p2.html

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  • Bischi49 sagt:

    Die gemeinsame. Sicherheitsarchitektur wurde bereits beim Zusammenbruch des Warschauer Pakts versäumt, denn damit wurde die NATO obsolet. Nur: die USA witterten Morgenluft und missbrauchten die NATO als Instrument ihrer Hegemonie. Die Europäer waren zu zerstritten und tänzelten hinter Washington wie folgsame Hündchen. Eine Stabilisierung ist nur möglich, wenn sich die Europäer von den USA emanzipieren, und da sie uneinig sind und bleiben werden, am besten neutral bleiben.

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    • wpenn sagt:

      Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen den Staaten der heutigen EU auf der einen Seite und den USA mit Großbritannien auf der anderen: In den USA und in Großbritannien grassiert eine tiefgründige Russophobie, die an Ekelgefühle grenzt. Deshalb wurden die Chancen, die sich nach dem Zerfall des Warschauer Paktes boten, Chancen einer gemeinsam gestalteten Sicherheitsarchitektur, Chancen, welche damals konkret bestanden, nicht genutzt. (Ich bin überhaupt kein Fan des heutigen Russland).

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  • mrdrreinbacher sagt:

    Die vorgeschobene Bastion der USA und ständiger Stachel im Fleisch Europas Großbritannien wird ganz außer Acht gelassen. Dieser uebelmeinender Destabilisator Festlandeuropas müsste wohl auch ernsthafter bekämpft werden. Med-Rat Dr. Reinbacher. Österreich

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  • werab sagt:

    Herr Lafontaine schreibt genau richtig aber unsere europäischen POLITIKER sind ja auf beiden Augen blind die machen nur was Amerika sagt . Traurig so einfach Hündchen bei Fuss, wenn die USA nichts mehr zu sagen haben in Europa das währ das beste.

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  • freipilot sagt:

    Europa ist nicht nur die EU. Selbst die EU besteht aus vielen unterschiedlichen Interessen. Die einzige "geneinsame Sicherheitspolitik" wäre wohl nur die, dass Deutschland die französische Atomwaffen finanziert bei der Frankreich aber das Kommando behält.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Falsch. Multipolar wäre, wenn die Europäer anfangen täten, selber für ihre eigenen Interessen zu sorgen, insbesondere bei der Sicherheitspolitik, aber auch in der Wirtschaftspolitik China gegenüber.
    Den Putain de merde als Garantie für den Weltfrieden herbeizitieren, auf die Idee kommt nur ein alter Linksextremist der der Lafontaine.

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    • Georg V. sagt:

      @Jürg Brechbühl:Haben Sie den Text von Herr Lafontaine überhaupt gelesen und verstanden?Ich vermute eher nicht.

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      • Eule sagt:

        nein, J. B. hat sehr gut gelesen und auch richtig Lafontaine als Linksextremist genannt. Aber weil zu ihnen die Linke und lieber extrem-Linke gut passen, schreiben sie halt über ihre "Vermutung".

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    • werner.widmer sagt:

      Es würde Ihnen anstehen die Ausdrücke eines Diplombiologen zu verwenden und nicht ins vulgäre abschweifen. Putin und seine Entourage besteh aus mehr als 10 Mio. km2 und über 140Mio. Leuten. Die meisten von ihnen sind Mitläufer, ansonsten die Elite schon lange eliminiert worden wäre. Eigentlich wie in der Schweiz.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Falsch Putain de merde hat eine Entourage von 30 oder 40 Banditen (sogenannten Oligarchen), die mit ihm zusammen Russland ausgeplündert hatten. Bewacht wird er von einer 30'000 Mann starken Palastwache, deren Familien mit allem verwöhnt werden.

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        • Käsesemmel sagt:

          Leider artikulieren Sie Ihre Obsession auf eine vulgäre Art und Weise. Das passt nicht zur Weltwoche und ihrem Stil.

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          • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

            Aha, und Sachkenntnis zum Thema haben Sie keine zu bieten?
            Putain de merde und seine Oligarchenbande haben laut Weltwoche [!!!] in Russland 400 Milliarden Dollar zusammengeklaut und ins Ausland geschafft. Das ist die Entourage dieses Kriegsverbrechers.

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      • Eddy sagt:

        Man braucht weiss Gott keine diplomatischen Ausdrücke für diese machtgierige Kreatur namens Putin. Ich hoffe nur dass stimmt, was überall geschrieben wird, dann sind wir von ihm erlöst.

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    • Nordlicht48 sagt:

      "... Putain de merde ...": Wer ist das?

      Wenn Sie Putin meinen: Der kommt in dem Artikel nicht vor.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Richtig. Für eine Putain de merde hat es in der Zeit nach dem Ukrainekrieg keinen Platz mehr auf dieser Welt ausser im Gefängnis. Er ist ein Kriegsverbrecher, gehört verhaftet und in Den Haag vor das Kriegsverbrechertribunal gestellt.

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        • balthasar sagt:

          Ich stelle mir Sie so vor, dass Sie die meiste Zeit des Tages auf Ihrem Stühlchen sitzen und stämpfeln, weil doch die Mitleser nur ein Haufen von ungebildeten Leertastendrücker sind.
          Ob der Kraftausdruck gegen Putin so gerecht ist, werden wir schnellstens erfahren, wenn der Krieg vorbei ist. Ich befürchte da werden noch ganz viele spannende Stories auf den Teppich kommen. Wetten!

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    • bmiller sagt:

      @Herr Brechbühl: "Den Putain de merde als Garantie für den Weltfrieden herbeizitieren, auf die Idee kommt nur ein alter Linksextremist der der Lafontaine."
      Tut er das? Ich habs anders verstanden. Was, zur Hölle , bewegt Sie dazu, anzunehmen, Putin sei der Teufel und keinesfalls dürfe man irgendwie versuchen, mit ihm klar zu kommen, um weitere der vielen Toten, "da sterben Menschen" wie die gutmeinenden Guten uns erinnern zu verhindern?

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Putain de merde hat in St. Petersburg den Jungunternehmern erklärt:
        Es gibt Völker, die sind dazu gemacht, einen selber regierten Staat zu führen (Russen) und es gibt Völker, die als Kolonien dienen (Ukraine, etc).
        Laut Putain führte Peter der Grosse im Krieg gegen Schweden das slawische Territorium den Russen zu. Heute ist es die schwere Aufgabe des Putain de merde, die slawischen Länder heim ins russische Reich zu holen.
        Das ist rassische Rethorik, direkt von Adolf Schicklgruber abgekupfert.

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    • HugoHecht sagt:

      Nicht ernst nehmen, was er will ist Aufmerksamkeit mit seinen abstrusen Kommentaren.

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    • RS sagt:

      @Diplombiologe Substanzlose Effekthascherei gepaart mit kurioser Selbstdarstellung.

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