Dreizehn Jahre sind vergangen, seit Hilde R.* (Name geändert) in Neuenhof von einem maskierten Eindringling in ihrem Bett aus dem Schlaf gerissen, gefesselt und vergewaltigt wurde – doch für die deutsche Krankenschwester ist diese Nacht noch immer nicht vorbei, obwohl sie sich heute am anderen Ende der Welt eine neue Existenz aufgebaut hat, in Neuseeland, mit Mann und Kindern. Vielleicht hätte sie das Verbrechen verdrängt, sagt die Frau, aber ihr Mann habe es immer wieder zur Sprache gebracht, und dafür sei sie ihm dankbar, verdrängen sei schliesslich keine Lösung. Die Vergewaltigung habe ihr Leben auf den Kopf gestellt, und sie könnten beide erst Ruhe finden, wenn der Täter über ...
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