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Tamara Wernli

Eine Ohrfeige spaltet die Gemüter

Ehrenmann oder inakzeptable Gewalt? Seltsamerweise sind die Meinungen geteilt.

8 26 23
07.04.2022
Darüber sind sich alle einig: Ohne die Klatsche an den Oscars hätten die meisten gar nicht mitgekriegt, dass diese überhaupt stattfanden. Will Smith schlug dem Comedian Chris Rock ins Gesicht, weil der einen Witz über die Frisur von Wills G ...
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8 Kommentare zu “Eine Ohrfeige spaltet die Gemüter”

  • Geronimo sagt:

    Der Film "Monsieur Claude und seine Töchter" ist als Heilmittel (Anti-Snowflakes) zu empfehlen

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  • timsand sagt:

    "Ggschääch dänn nüüt schlimmers" wäre hierzu aus meiner womöglich bereits leicht altmodisch geprägten Warte zu sagen. Eine wohl eher geschmacklose Beleidigung mittels einer hollywood-publiken Ohrfeige zu quittieren, noch dazu von einem gewiss nicht durchwegs integren glaubwürdigen "Ehemann": Dies darf hinterfragt werden. Ist unser gutes Recht. Aber mehr gewiss nicht! Heben wir somit alle bitte unsere Kräfte für wichtigeres und weit dringlicheres auf! Fazit: Es geht uns noch wirklich (zu?) gut.

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  • stefan.schopf sagt:

    Warum nehmen wir solche Spinner ernst? Jemand hat die Frau eines Anderen beleidiget und hat die harmlosen Konsequenzen getragen. So what ?

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  • kurtsaladin sagt:

    Charakter, miggeli, Charakter. Was hätte Ihre Frau/ Mann da zu Ihnen gesagt? (War doch nicht nötig, etwa?)

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  • miggeli1 sagt:

    Müssen Sie diesen Bockmist auch noch kommentieren, nachdem mir die Geschichte schon aus den Ohren und Augen herausläuft, Frau Wernli.Das ist schiefe Inklusion.Und unnötige.Verstehen Sie das überhaupt?

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  • nannos sagt:

    Witze über körperliche Gebrechen anderer sind der Gipfel der Takt- & Geschmacklosigkeit und insofern hat Chris Rock sich an allererster Stelle selbst charakterisiert : als den zweit- oder drittklassigen Komiker, der er nun mal ist. Es gibt Unflätigkeiten, auf welche eine Ohrfeige noch immer die angemessenste Antwort ist – ich weiss nicht, ob es hier zutrifft, es könnte aber sein. Will Smith hätte vielleicht auch ihn als solchen blossstellen können, aber dazu muss man seine Wut hinunterschlucken.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Souveräne und beherrschte Reaktion wäre gewesen, wenn sich Chris Rock öffentlich für seinen blöden Witz entschuldigt hätte. Hat er aber nicht, dieser feige Bubi!

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