Im gleichen Überschwang der Gefühle, wie sie am Samstag in Luzern die FDP-Delegierten zum Aufbruch in die Mitte animierte, hatte Christiane Langenberger, damals Waadtländer FDP-Nationalrätin, im Januar 1996 den 5. Schweizerischen Frauenkongress geleitet, hatte per Resolution zum Beispiel die Halbierung der Militär- und Rüstungsausgaben sowie den Einsatz der frei werdenden Gelder zur Verhinderung sozialer, sexistischer und rassistischer Gewalt im In- und Ausland gefordert, hatte auf das AHV-Alter 62 für Mann und Frau bei voller Rente gedrängt, hatte auch die sofortige Reaktivierung des EU-Beitrittsgesuchs verlangt sowie konsequent durchgesetzte Geschlechterquoten in allen Gremien vom ...
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