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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Eine Wette auf Kamala Harris

Bei Kamala Harris zeigt sich wunderbar, was für Wetterfahnen die Journalisten sind.

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14.08.2024
Es kommt selten vor, dass sich alle Medien, von links bis rechts, in einer Frage völlig einig sind. Zuletzt war das bei Kamala Harris der Fall. Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris, so waren sich die linken wie die rechten Journalisten ...
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15 Kommentare zu “Eine Wette auf Kamala Harris”

  • Pantom sagt:

    SollensiedochdieseFrauwählen. Mir Wurscht. Ist eh alles verlogen und reine Show.

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  • peaceplease sagt:

    Journos schreiben voneinander gern ab. Achtet man darauf, sieht man jeden Tag Beispiele. Ausnahmen schreiben gut und sind oft Chefredakteure. Gelesen mit Abo. Was die nicht zahlende Masse liest, ist meistens Billigjournalismus und alles ähnlich. AI wird auch dabei sein. So entstehen Hypes.

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  • Stefan Basler sagt:

    Schreiberlinge von den MSM haben mit Journalismus schon lange nichts mehr zu tun, dass einfältige Abschreiberlinge.

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  • Edmo sagt:

    Journalisten gibt es kaum noch. Wir haben nur noch Influencer, die eine Werbebotschaft verkünden. Wie es sich für richtige Influencer gehört, tun sie so, als ob die Botschaft auf ihrem eignen Mist gewachsen sei. Tatsächlich verkünden sie aber bloss, was der Geldgeber von ihnen verlangt. Die meisten dieser Influencer sind gar so blöd, dass sie vor lauter fleissigem Abschreiben nicht mal mehr merken, dass ihre geistige Leere unübersehbar geworden ist.

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  • ich sagt:

    Die Journalisten sind heute keine Wetterfahnen sondern Deepstatefahnen

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  • Der Pragmatist sagt:

    Für eine "Rückkehr der journalistischen Unabhängigkeit" müsste es sie aber zuerst einmal gegeben haben. Sogar mit Jg. '57 kann ich mich jedenfalls an kein einziges Beispiel davon erinnern...

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  • Hubio sagt:

    Ganz nach dem Motto: was interessiert mich das Geschwätz von gestern. So geht Massenmanipulation!

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  • strega.ruth sagt:

    Eines ist doch sicher:Biden war gesteuert worden von Obama,Harrison wird auch gesteuert von Obama/Clinton.Die Dems
    können und wollen nicht verlieren.Es wird wieder eine Wahlmanipulation geben.Ich bin für Trump,weil er macht was er sagt und nicht weil er mir sympathisch ist.Was die Journalisten alles in die Welt setzen ist schon fast tragisch.Auch die sogenannten
    Experten,noch nie war irgend etwas eingetroffen was Schmid und Berni sagten,
    und Corona?keine Zeitung schrieb das gleiche und srf 🙈

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  • Gary sagt:

    Mir fällt das erst seit Corona auf, dass die meisten Medien dasselbe berichten, und zwar sehr staatskonform - allen voran das srf. Dem ehemaligen Bundesrat Berset gelang Einmaliges, was vorher niemand fertig brachte: Fast alle Medien waren ihm hörig. Es gelang ihm, die grosse Mehrheit der Journalisten nach seiner Flöte im Gleichschritt tanzen zu lassen - scheinbar nachhaltig.

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  • Mumuggeli sagt:

    Wer koordiniert eigentlich diese Berichterstattung in den Medien? Werden Journalisten dafuer bezahlt?

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  • deesse sagt:

    Seit dem „Marsch durch die Institutionen “ werden die Meinungen heute von den Medien gemacht.

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  • Benno43 sagt:

    Die Journalisten haben das gleiche Niveau wie die Politiker. Die Presse kann nicht mehr eigenständig denken. Darum unterstützen sie ihres gleichen.

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  • almabras sagt:

    Es schreibt doch kein einziger bei den konzernalen Kartellmedien Angestellter das, was er selber möchte (sofern er noch selber denken kann), sondern exakt nach Vorgabe des uns lenkenden Tiefenstaates. Ausserdem: Trump soll nochmals an die Macht. Da ist eine valable Konkurrentin sehr hinderlich. Schliesslich lässt sich der gigantischen Wahlbeschiss 2020 nicht wiederholen. Trump wird ja bereits zum Märtyrer hochstilisiert.
    Alles läuft nach Plan, ... und niemand schnallt es.

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