window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Geschlossenes Krankenhaus: WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Bild: FABRICE COFFRINI / KEYSTONE

Schöne neue Welt

Eine Zerschlagung der WHO wäre das Beste

Die aufkeimende Gesundheitstechnokratie ist eine Gefahr für die Freiheit der Völker.

45 310 5
10.06.2022
Der französische Essayist Philippe Muray stellte sich in den neunziger Jahren in seinem Buch «L’Empire du Bien» ganz verärgert ein paar Fragen: «Wer steckt eigentlich hinter der WHO? Hat mich die WHO mal gefragt, bevor sie über die Farb ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

45 Kommentare zu “Eine Zerschlagung der WHO wäre das Beste”

  • drama sagt:

    Das wäre nicht nur das Beste, sondern die Pflicht wenn wir noch eine Freie Gesellschaft wollen.
    Die Schweiz sollte DAVOS mehr überwachen und Demokratiestörende Reden untersagen. Insbesondere muss der Klaus Schwab für seine Aussage: "Die Gesellschaft wird erst frei wenn sie nichts im Eigentum hält sondern alles mietet, least, wie z.B Uber usw." Ich frage mich nur wer ist der Vertragspartner von mir wenn ich etwas miete? Ist er der Eigentümer? Oder Lagarde die Bargeld abschaffen will!! Aufwachen!

    1
    0
  • redtable sagt:

    Ein sehr guter Artikel und leider existiert dieser Privatverein noch immer...neoliberales monokapitalistisches Modell kapert über die Privatisierung unsere Gesundheit - und macht uns krank !

    3
    0
  • miran.raouf1980 sagt:

    Supranationale Organisationen die keine demokratische Legitimität besitzen sind neben übermächtigen Grosskonzernen eine Grundgefahr für die europäische Freiheit. Schon der Umstand dass in keinen Mainstream-Medien diese WHO-Reform überhaupt thematisiert wurde und man sie ganz leise realisieren wollte, zeigt die Hinterhältigkeit der heute herrschenden politischen Eliten.

    7
    0
  • legal sagt:

    Bei der WHO besteht Gefahr in Verzug!
    Um diese kriminelle Bande zu stoppen, muss definitiv das Militär eingeschaltet werden.
    Vielleicht braucht es hier die Urkantone. Alle anderen sind zu schwach.

    7
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Ich habe das Vertrauen in solche Organisationen vollends verloren. Die Menschheitsfamilie braucht keine solch verlogene Einheit. Sie kann besser alleine auf sich aufpassen. Diese Machtkämpfe und Anhäufungen von Reichtum ekeln mich an. Wie viele hilfreiche Bücher über Gesundheit wurden verbannt? Warum Nürnberg? Die Pharmabranche spielt trotz Philanthropen ein grausames Spiel. Ich mag diesem Debakel nicht mehr länger zuschauen. Aufwachen. Bitte. Alle.

    13
    0
  • simongp sagt:

    Ken Jebsen war einer der ersten der genau das behauptete noch im 2020 und durfte dafür Deutschland verlassen.

    18
    1
    • Sabine Schönfelder sagt:

      Und das war erst DER ANFANG. Der deutsche Verfassungsschutz entwickelt sich in D ZUM STAATS- und REGIERUNGSSCHUTZ. Eigenermächtigt durch Seehofer und Faeser. Jede Kritik an der Regierung und deren Vertretern wird in einem „Phänomenbereich“ zu einer Delegitimierung erklärt. Der Kritiker zum Verfassungsfeind umbenannt. Der Staat hat Angst vor den Bürgern. Deshalb soll der Bürger ANGST vor dem Staat bekommen. ANGST verbreiten und herrschen...vor Seuchen, Krieg, Regierung, CO2, dem Leben an sich..

      18
      0
  • Argonaut sagt:

    Die WHO als reine Gesundheitsoeganisation wäre schon gut. Leider wird sie von total korrupten, mafiösen Elementen kontrolliert u. macht Politik. Die einzige Alternative wäre das rote Kreuz. Grundsätzlich ja, die WHO ist zu einer Gangsterorganisation geworden u. muss zerschlagen werden!

    55
    2
    • Das Rote Kreuz ist nicht besser.
      Das ugandische RK hat innert ein paar Tagen, ein ganzes Dorf mit MMS von Malaria befreit. Voller Freude wollte das Ugandische RK die Nachricht in die Welt posaunen. Postwendend kam das Verot dazu mit gerichtlicher Androhung vom Hauptsitz Genf.
      Seht dazu den Film auf Youtube, der noch nicht gelöscht ist.

      https://www.youtube.com/watch?v=JrP4sEiGFPc

      18
      0
    • MWb sagt:

      Wo die Politik Institutionen ins Leben ruft, wird es immer Fälle von Korruption geben und die Politiker werden sich um die Macht dort bekämpfen. Die Lösung ist allerdings nicht, dass wir alle Instituionen abschaffen. Es gibt auch korrupte Richter, niemand fordert deswegen die Abschaffung des Rechtsstaates (in diesem Forum bin ich mir allerdings nicht so sicher...).

      2
      8
  • bmiller sagt:

    Die westlichen WHO-Pläne sind vergangene Woche gescheitert. Aus dem Afrika-Büro der WHO kam geschlossen ein Veto. Brasilien erklärte sogar, dass man eher aus der WHO austreten würde als den Vertrag zu unterzeichnen.
    Die Pläne der WHO, einen weitreichenden Pandemievertrag umzusetzen, sind vorerst gescheitert Einen Strich durch die Rechnung der USA und EU machten vor allem afrikanische Länder, sowie die BRICS-Staaten. Wir aber müssen befürchten, unser Bundesrat uns ausliefert.

    62
    0
    • romy2763 sagt:

      ich weiss es liegt am volk bei der ganzen sache nicht mitzumachen
      war gestern noch im manor habe mich mit einer verkäuferin unterhalten, sie sagte mir viele geimpfte sind immer wieder krank
      es sollten bei vielen geimpften die alarmglocken läuten

      34
      1
  • MWb sagt:

    Während man immer diskutieren kann, wie viel Einfluss auf die Politik der Schweiz eine internationale Organisation haben sollte, (so wie ich das sehe, werden wir bis jetzt von der WHO zu nichts gezwungen), so scheint mir die Aussage, dass man die einzige Organisation, die im Stande war, etwas internationale Koordination in der Antwort auf die Pandemie zu bringen, auflösen sollte, etwas unseriös. Mit was würde man sie ersetzten? Schweizer Beamte überall hin senden damit wir unabhängig sind?

    1
    76
  • MWb sagt:

    Und wie China von der Pandemie profitieren würde, ist noch viel weiter her geholt. Mittlerweile entpuppt sich die vorerst bewunderte Politik der Chinesen auf das Virus als wenig erfolgreich. Während im Westen dank den Impfungen die Pandemie kaum mehr Auswirkungen auf die Wirtschaft hat (ausser, wenn es um Importe von Ländern ohne geimpfte Bevölkerung geht), muss China sich auf Lockdown nach Lockdown einstellen.

    1
    71
  • MWb sagt:

    Nach der Qualität der Berichte der Weltwoche zu urteilen, würde ich vermuten, dass niemand recherchiert hat, ob Bill Gates privat oder über seine gemeinnützigen Stiftungen in Biontech investiert hat. Es ist ja kein Geheimnis, dass diese Stiftungen in Firmen mit aussichtsreichen Technologien, die mit dem Zweck der Stiftungen in Übereinklang sind, investieren.

    Das wäre doch ein grosser Unterschied.

    1
    61
    • Bernhard Müller sagt:

      Es geht hier nicht darum, wie er investiert hat, sondern darum, das die WHO nicht mehr als Unabhängig bezeichnet werden kann, egal wie er beteiligt ist. Er wird so oder so immer zu seinem Nutzen Einfluss nehmen. Da kann er noch lange mit Dackelblick Nächstenliebe vorteuschen. Schlussendlich geht es um das liebe Geld.

      62
      1
    • anyjolina sagt:

      Sry, sind Sie wirklich so naiv oder sind Sie von der woken Troll-Army?

      16
      0
    • anyjolina sagt:

      Biontech war eine schlecht laufende Firma und Bill Gates hat dort investiert, DAMIT sie einen mRNA-Impfstoffe erfindet. Das zu einem Zeitpunkt, wo normalerweise niemand wissen konnte, dass es eine "Pandemie" geben würde und genau dieser "Impfstoff" passt.
      Ausserdem würde niemand in eine medizinische Technologie investieren, die bis dato nur versagt und keine Absatzchancen auf dem Markt hat, was Biontech selbst eingeräumt hat.
      Ob Gates privat oder über die Stiftung investiert ist doch dasselbe.

      21
      0
      • MWb sagt:

        "genau dieser Impfstoff passt"... Das ist etwa so dämlich, wie wenn sie sagen, dass Antibiotika "nur genau zu dieser Krankheit passten" für die sie erstmals erfolgreich eingesetzt wurden.

        1
        8
      • Jan Orgen sagt:

        anyjolina an mRNA wird seit langen geforscht, mehrere Firmen, auch militärisch. gescheitert war man bisher an den Lipiden, welche nie die Zulassung erhielten. in der Spritze sind jetzt 2 in der Humanmedizin nicht zugelassene Stoffe, eben Lipide, enthalten. Das grösste Gen-Experiment konnte beginnen und die Probanden unterschrieben alle brav, dass sie es freiwillig machen. Zudem gewannen diese Firmen unbezahlbare genetische Informationen, durch wiederholtes Testen 100% fehlerfrei. Ein Traum!

        1
        0
    • bmiller sagt:

      "Nehmen wir an, Sie hätten eine große Firma, die Millionen oder Milliarden an Gewinnen macht. Sie müssten dann auch Millionen (oder gar Milliarden) an Steuern zahlen, und das finden Sie doof. Was also tun?
      Ganz einfach: Sie gründen eine Stiftung (Foundation) und überführen Ihr Vermögen in diese Stiftung. Die Stiftung ist von der Steuer befreit, und Sie haben Millionen oder Nehmen wir an, Sie hätten eine große Firma, die Millionen oder Milliarden an Gewinnen macht. Sie müssten dann auch ...

      2
      0
  • simba63 sagt:

    Nicht nur die WHO sollte zerschlagen werden, auch die UNO hat keine Berechtigung mehr, so wie sie sich heute gibt. Auf alle Fälle wäre es für die Schweiz nur von Vorteil, wenn sie aus diesem Verein austreten würde. Vielleicht kommt früher oder später eine Partei auf die Idee, eine Volks-Initiative zu lancieren!

    73
    0
  • Sabine Schönfelder sagt:

    Ich wiederhole mich in diesem Fall sehr gerne: Der Chef wegen Völkermord angeklagt, der größte
    Sponsor ein skrupelloser Globalist und eine NULL-COVID-und-Menschenrechte-Diktatur im Exekutivrat. Das GRAUEN hat einen Namen: WHO. Unbedingt ZERSCHLAGEN und Obergrenzen für Vermögen inklusive Verflechtungen GLOBAL festlegen und zwar nachhaltig😁 !

    71
    0
  • aladin sagt:

    Mit dem Schandfleck Marxismus ist dem Ungetüm nicht beizukommen. Zumal er modernisiert durch die Frankfurter Schule gerade die USA überrollt. Denn der Gesundheits-Moloch gibt sich moralisch, unter dem Deckmantel "Gesamtgesellschaftlicher Nutzen". Den leitet er ab aus dem Utilitarismus: nützlich und deshalb moralisch ist alles, was den Meisten den grösstmöglichen Nutzen bringt, entwickelt von Jeremy Bentham und John Stuart Mill. Sie messen und relativieren individuelle Werte an Kollektiv-Werten.

    36
    0
  • straile sagt:

    Und wäre es nicht die Aufgabe unser Regierungen die Souveränität ihrer Staaten zu schützen. Als dann ein Großteil der westlichen Welt im lockdown gleichgeschaltet wurde, war klar, dass uns unsere Regierungen verkauft haben. Cui bono?
    Mögen unsere Regierungen diesen Pakt besiegelt haben, wir das Volk haben es nicht!

    58
    0
  • SRalfs sagt:

    Mein Dank gilt Milozsz Matuschek der in diesem Artikel alle Machenschaften auf den Punkt brachte und ich jetzt nur noch hoffen kann, dass dieser Artikel vielen Menschen erreichen wird.

    80
    0
  • Lubi sagt:

    Man sollte doch erst den Hungertod bekämpfen(ist real und nicht zu leugnen) bevor man "Gott" spielen will und den Menschen vor einem unsichtbaren Feind wie z. B. "Corona" beschützen will. Da wäre mein Vertrauen wieder grösser in diese Organisation aber so nein Danke!

    51
    0
    • pandeli sagt:

      Er will nur einen Gott spielen, der zerstört und der jetzt bei den kleinsten Kindern angekommen ist! 🙋🏼‍♀️ 💞

      28
      0
      • anyjolina sagt:

        👍🏻 Man sehe sich nur einen Videoclip an, wo Bill Gates öffentlich (offensichtlich in einer TV-Show) begeistert referiert, dass man kleinen Kindern genveränderte Substanzen in den Körper spritzen soll und zur Veranschaulichung für die Moderatorin, seinen Arm hoch hält, eine Injektionsbewegung simuliert und euphorisch sagt "wir jagen das Zeug direkt in ihre Venen". Gruseliger geht's kaum. Für mich ist der Mann krank und ernsthaft gefährlich, weil er soviel Macht besitzt.

        17
        0
        • mac donald sagt:

          Der Hersteller sagt ausdrücklich, dass die Injektion nicht direkt ins Blut verabreicht werden soll. Folgeschäden. Vielleich kann dazu noch eine Fachperson genauer informieren. Es wird Zeit sämtliche Nebenwirkungen mit Hilfe eines einfachen Meldesystems zu erfassen. Die jetzige Methode wurde künstlich so verkompliziert, dass nur wenige Fälle erfasst werden.

          5
          0
          • bmiller sagt:

            mac donald: der Stoff wird in den Deltamuskel injiziert. Da aber empfohlen wurde nicht zu aspirieren ( kurz den Spritzen-Stempel zurückzuziehen, um zu sehen, ob man versehentlich in einem Gefäss gelandet ist ) gelangt etwa 10% ( Wodarg) eben doch einer (kleinen) Vene. So gelangt der Stoff sehr schnell in die Blutbahn und verteilt sich im ganzen Körper.

            3
            0
    • Pablo57 sagt:

      Auf der Agenda des WEF steht die weltweite einschneidende Bevölkerungsreduktion. Man google the Georgia Milestones, the DEAGLE list, oder man rufe sich Yuval Noah Harari vom WEF in Erinnerung, der von "nutzlosen Essern" spricht!
      Es liegen genügend Indizien vor, die auch erklärrn würden, weshalb man sogar Kleinkinder impft, und weshalb die "Schafherden" geboostert werden. Eins muss man den Verbrechern lassen, sie haben das perfekt eingefädelt und sie verdienen daran sogar astronomische Summen.

      33
      1
  • miguel philipps sagt:

    Dank Bill Gates hat der Begriff "Philantrop" eine neue Duftmarke erhalten und das so sehr, dass auch Adolf Hitler als Philantrop durchgehen würde. Ghebreyesus mit der hängigen Klage wegen Beihilfe zum Genozid in Den Haag passt da rein wie "the cherry on the cake".

    65
    1
  • Oliver sagt:

    „Die Weltöffentlichkeit schläft und träumt vom nächsten Booster.„ Und das Schweizer Stimmvolk vergleichbar mit der Made im Speck, hats verbockt! Herr und Frau Bünzli hat grössere Probleme wie Shoppen gehen, sich verwöhnen lassen im Restaurant und sich vom Stress des Lebens erholen. Die Welt beneidet uns um unser Stimmrecht, während unsere Stimmberechtigten mit der finalen Planung der Sommerferien beschäftigt sind. Alles voll easy und cool, wir fahren ja bloss unser Land an die Wand 🤬

    92
    0
  • ben_pal sagt:

    In wenigen Worten alles gesagt. Danke.

    52
    0
  • gandalf sagt:

    Vielen Dank für diesen Artikel! Sehr gut beschrieben was diese WHO wirklich ist. Bestimmt nicht ein unabhängiger Menschenfreund dem es darum geht Leben zu schützen.

    13
    0
  • bmiller sagt:

    ..aufgebaut, um zu verhindern, dass Pfizer in den indischen Markt eindringt.
    Ja, die WHO sollte zerschlagen werden.

    98
    0
  • bmiller sagt:

    Gestern Servus TV Prof. Dr.Dr.M.Haditsch spricht mit Dr.Nilesh Ojha, Rechtsanwalt ,praktiziert am High Court in Bombay: Haditsch fragt nach dem Rückzug der Impfstoffzulassung von Pfizer aus Indien, einem mioMarkt: Ojha:Hinter den Kulissen schloss Pfizer Verträge mit armen Ländern ab und bat die Länder, ihre Marinestützpunkte zu verpfänden, um die Impfstoffe zu erhalten.Indien ist sich der übeln Machenschaften von Gates und Schwab und anderen bewusst und hat taktisch einige Hindernisse ...

    92
    0
    • bmiller sagt:

      Servus TV: "auf der Suche nach der Wahrheit Teil4"

      73
      0
      • eyes.on.you sagt:

        Die WHO ist ein völlig überflüssiger Verein, zudem zu 80% privat finanziert, was die Befangenheit und Interessenskonflikte untermauert. Die schweizer Politik hat kläglich versagt indem sie die Empfehlungen dieser Organisation für verbindlich erklärt hat die letzten 2,5 Jahre. Indien und Afrika haben die Schweiz gesundheitspolitisch-evidenzbasiert und intellektuell in den Schatten gestellt. Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man schallend lachen. Austreten aus der WHO ist dringend nötig!

        5
        0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.