Einer flog ins Kuckucksnest
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Einer flog ins Kuckucksnest

Die Mutter ist eine Glucke, der Vater schwer depressiv und der grosse Bruder ein Lackaffe. «Igby!» erzählt vom Leben eines Pubertierenden in einer durchgeknallten New Yorker Familie.Die Mutter ist eine Glucke, der Vater schwer depressiv und der grosse Bruder ein Lackaffe. «Igby!» erzählt vom Leben eines Pubertierenden in einer durchgeknallten New Yorker Familie.

Wolfram KnorrWolfram Knorr
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29.05.2003
Eine ganze Weile hat er in den Normen funktioniert und sich darin glücklich gefühlt. Aber mit dem Erwachsenwerden, der Wahrnehmung seines Umfelds – von der Familie bis zur Schule – gerät er ins Trudeln. Er dreht nicht durch, er landet nicht in der Gosse; er schlägt einfach quer. Er sprengt die Krusten und will endlich er selbst sein. Er verweigert sich. Seine Mutter Mimi (Susan Sarandon) treibt das auf die Palme, seinem depressiven Vater Jason (Bill Pullman) ist es egal, und der ältere Bruder Oliver (Ryan Phillippe), schnittig auf der Überholspur zur Superkarriere an der Columbia University, reagiert auf sein Verhalten lediglich mit aalglatter Süffisanz. Jason «Igby» Slocumb (Ki ...
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