Wenigstens ist Raúl Castro nur Fidels kleiner Bruder, so hat es ein bisschen den Anschein eines natürlichen Vorgangs, dass er immer nur die Nummer zwei hinter dem am längsten amtierenden Regierungschef der Welt war. Ein bisschen so, wie es Prinz Harry in England einmal ergehen wird. Wäre Raúl auch noch älter als der mächtige Bruder, wäre der Eindruck gar nicht mehr zu verwischen, dass wir es hier mit einem totalen Versager zu tun haben, den nur die Familienbande davon abhalten, sich bei «Music Star» zu bewerben. Dem Kleinen verzeiht man zumindest ein bisschen was. Ralf Schumacher muss nicht ganz so gut sein wie Michael, und Herbert Grönemeyer nicht so gut wie Dietrich, schon deswe ...
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