Wenn sich ein Kulturfunktionär für einen jungen Künstler begeistert, dann will das etwas heissen. Für einen wie Pierre, dessen Herz in der Regel für die Kunst vergangener Jahrhunderte schlägt, ist das gar eine richtige Sensation. «Valentin Carron, das ist ein Künstler, der mich echt begeistert», sagt Pierre. Dann holt er aus und beginnt von seiner Jugend in Gstaad zu erzählen und von seiner Passion, dem Skifahren (jungfräuliche Pisten), die ihn auch nach Jahrzehnten städtischen Lebens immer wieder einholt.
Auch Valentin Carron ist einer, der nicht loskommt von seiner Heimat. Und – das ist für einen aufstrebenden Künstler nun wirklich ungewöhnlich – nicht in Zürich oder G ...
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