Die Rede ist nicht von Grippe-Impfungen. Noch haben uns keine Meldungen über ein Horrorvirus wie das Schweinegrippe-Virus vor zwei Jahren erreicht. Die sanitizer-Behälter in den Betriebstoiletten erinnern bis heute an die aufgeregten Warnungen vor der Pandemie, die nicht stattfand. Die überhitzten Prognosen im Nachhinein zu kritisieren, ist einfach. Im Ernstfall, das erlebte damals jeder Laie mit tropfender Nase, verliess man sich auf seinen Arzt. Wenn der zur Impfung riet, wurde geimpft. Es gibt wenige krassere Abhängigkeitsverhältnisse als das zwischen Patient und Arzt. Wer als Patient eine Praxis betritt, ist bedürftig.
Wie viel Vorbeugung taugt? Regelmässige Check-ups, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Beatrice Schlag