Was ist das All? Ein monumentales Spukhaus? Ein düsterer Gotikkoloss, vom Demiurg erbaut, um in ihm spiritistisch zu wesen? Weiss der Himmel oder besser Ridley Scott («Blade Runner»), der das bilderwütige Opus – und auch noch in 3-D – auf die Leinwand gewuchtet hat. Erst hiess es, es werde ein Prequel der «Alien»-Kultfilme, dann relativierte Scott, es werde eine neue Story, aber basierend auf «Alien-DNA». Also gut, es ist alles vorhanden, was zu den «Alien»-Ingredienzien gehört: Raumschiff, Besatzung, H.-R.-Giger-Ästhetik, Schleimmonster, Horror, widernatürliche Schwangerschaft und so weiter. Raumschiff «Prometheus» gleitet mit Forschern an Bord durchs All, auf der Suche ...
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