Ein Vierteljahrhundert ist die amerikanische Denkerin Ayn Rand tot. In den USA ist aber immer noch eine starke Ayn-Rand-Tiefenströmung feststellbar: Eine halbe Million Exemplare der Romane und Theorieschriften verkaufen sich nach wie vor pro Jahr. Ökonomen wie Ex-Notenbank-Chef Alan Greenspan, ein Anhänger der ersten Stunde, erwähnen Rand regelmässig in Vorträgen und Artikeln. Soeben nun hat sich Schauspielerin Angelina Jolie als Fan geoutet. Anlässlich der Verfilmung des Rand-Romans «Atlas Shrugged» aspiriert sie auf die weibliche Hauptrolle.
Rand, geboren 1905 in St. Petersburg als Alissa Sinowjewna Rosenbaum: eine Einzelgängerin des Geistes; ihr Werk behält seine Vitalität, ...
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