Eine solche Meinungsvielfalt pro Quadratmeter Bodenfläche ist einzigartig», stellte Roger Köppel nicht ohne Stolz fest, als er im «Terrasse» auf die Gästeschar blickte, die seiner Einladung zum 4. Sommerfest der Weltwoche gefolgt war. «Wir sind eine autonome Republik des freien Denkens», befeuerte er seine Gäste. Und: «An diesem Fest dürfen Sie sagen, was Sie wollen.» Der Herausgeber und Chefredaktor der Weltwoche sagte, was er mit seiner Zeitung will: «Echte Meinungsvielfalt, Offenheit, Ehrlichkeit.» Und: «Man mutet den Leuten, über die man schreibt, die Wahrheit zu.» Die Weltwoche, so Köppel, sei schon bei ihrer Gründung 1933 «widerspenstig, ein Stachel im F ...
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