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Möglicherweise ein hirnloses Konstrukt, von niemandem ausgedacht.

erziehung der Gefühle / Michael Bahnerth

Einzigartigkeit der Schöpfung

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10.09.2022
Als ich unlängst ein Körbchen Mirabellen kaufte, mich auf einer Wiese unter einen Baum setzte, eine in die Hand nahm, den Staub von ihrer Haut rieb, musste ich an die Schöpfung denken. Wie alles entstanden ist, all das Obst, die Früchte, da ...
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12 Kommentare zu “Einzigartigkeit der Schöpfung”

  • berettadoris sagt:

    Obst vor dem Essen immer waschen!

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  • Nesti sagt:

    Immer lesenswert die Beiträge von Michael Bahnerth. Übrigens ein wundervolles Bild, weiß jemand, wer der Maler dieses Bildes ist?

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Ich weiss nicht, ob man behaupten kann, der Mensch sei ein Fehler.' Menschenopfer, Kriege gegen seine eigene Art, Irrationalität, Geisteskrankheiten. Früher, als die Weltwoche noch politisch-wissenschaftlich etwas drauf hatte, druckte sie DER MENSCH, IRRLÄUFER DER EVOLUTION ab:' Es scheint nach Koestler so, als sei da ein Defekt, ein möglicherweise verhängnisvoller Konstruktionsfehler in den Bahnen des menschlichen Nervensystems mit eingebaut.'

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  • ich sagt:

    Krone der Schöpfung:

    Sagen wir es mal so, die Krönung der Schöpfung ist der Mensch doch noch nicht....Eine Rose trägt eine wunderbare Krone, wir nur ein durch(ge)wachsenes Hirn. Aber unser Hirn kann die Rose bewundern und geniessen mit allen Sinnen. Die universelle Krone besteht aus unendlich Zacken. Erst der vollkommenste überragendste unendlich gewachsene Geist kann diese göttliche Krone gänzlich erkennen und damit selber mittragen.

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  • Lovely Baby sagt:

    Andersherum glaube ich nicht an Bahnerth, aber an das Göttliche in seinen Texten. Geschrieben hat er sie trotzdem.

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  • carlo maria ponce sagt:

    Vielleicht steckt eben noch einiges mehr dahinter und der Mensch ist n i c h t nur ein Produkt der hiesigen Evolution, sondern hat eine andere, viel länger zurückreichende Geschichte. Wer sich wirklich dafür interessiert und nicht nur den Tunnelblick der „Wissenschaft“ und Evolutionslehre praktiziert, wird in der Literatur leicht fündig. Tip: bei der bedeutendsten Frau des 19.Jh, einer Georgerin, die mit Clara Schumann Klavier spielte und mit der sich u.a. auch Einstein oder Ghandhi befasste…

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  • Melanie sagt:

    Grossartig. Jeder Satz ein Volltreffer = ich sehe das ganz genauso.

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  • M. Rohrbach sagt:

    Würde die Schöpfung ohne uns Menschen überhaupt existieren, da ja niemand davon wüsste?
    Wer wollte sie bestaunen, darüber schreiben und malen?
    Gott offenbart sich uns in der Schöpfung, so dass wir keine Entschuldigung haben und nicht behaupten können, nichts von seiner Wahrheit und seinem Willen zu wissen (Römer 1.20).

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