Die kleine politische Zeitenwende bringt es mit sich, dass gleich drei Gestalter der öffentlichen Meinung über Bundesräte und deren Projekte das Lager wechseln. Der Eitelkeit des Trios ist es zu verdanken, dass sie ihre Taktik der Beeinflussung der Medien auch publik machen. Der eine, Daniel Eckmann, «Delegierter für Kommunikation» im Eidgenössischen Finanzdepartement, legte seine Philosophie der Einwirkung auf die Köpfe unbescheiden als «Vermächtnis» in der Berner Zeitung (31.1.2004) nieder. Der andere, Oswald Sigg, «Informationschef» des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, sinnierte, etwas weniger prätentiös, in der Medienzeitschri ...
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