Elm hat bei mir noch einen gut. Im Mai 2005 schlug ich an dieser Stelle eine Frühlingswanderung auf dem Suworowweg von Matt nach Elm vor, doch fehlte der Kolumne eine Zeile, der Text war in der Technik verstümmelt worden, ein Satz stürzte ins blanke Nichts. Das war mir peinlich. Und es blieb in mir das Gefühl zurück, ich sei mit dem Ort noch nicht fertig.
Gern komme ich jetzt auf ihn zurück. Und wiederhole: Es handelt sich bei dem zuhinterst im Sernftal gelegenen Glarner Dorf um ein Bijou. Dem Tourismus wird in Form weniger Hotels und eines bescheidenen Skigebietes Genüge getan, ebenfalls exakt im rechten Mass hat es Läden und Beizen. Dazu kommt die Atmosphäre des Historischen, denn ...
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