Erstes Treffen mit Emma O’Reilly am 23. Juni 2003 in ihrem Haus in Cheshire in Nordeng-land. Ohne Tonband und ohne Notizblock. Bloss ein langes Gespräch über die fünf Jahre, die sie im Schosse der Mannschaft verbracht hat, über den Profiradsport und die Geheimnisse der US-Postal-Equipe. «Ich war eine als Elektrikerin diplomierte Irländerin, die sich zur Masseurin hatte umschulen lassen, von einer Velomannschaft angestellt wurde und schliesslich direkt mit Lance Armstrong arbeitete, als er seine erste Tour de France gewann.» Emma hat ihre Arbeit gefallen, aber heute, wo sie weiss, was sie weiss, würde sie nicht mehr behaupten, der Radsport sei bewundernswert. Sie hat alles gesehen, ...
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