Wenn du deine Emotionen nicht kontrollieren kannst, musst du das Verhalten anderer Menschen kontrollieren. Deshalb dürfen die Empfindlichsten, Sensibelsten und Erregbarsten nicht den Standard für den Rest von uns setzen», kommentierte Monty- ...
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Anabel Schunke
es geht wie immer nur um benefits. wir sind in unterdrückt darum gebt uns einen ausgleich.
Gut geschrieben.Man ist empört und geriert sich als Opfer,passt doch gut.Aber in Wirklichkeit kindisch und lächerlich,irgendwie in der Pubertät stecken geblieben.Man schaue nur in die Politik,voll auf Kurs.
Wir müssen die Gecancelten viel mehr unterstützen
Wer das Verhalten der woken Aktivisten verharmlost und sich duckt ist leider ein Teil des Problems. Wenn seit Generationen gültige Wahrheiten dem Frieden zu liebe nicht mehr beim Namen genannt werden dürfen wird die Gesellschaft toxisch. Vielleicht braucht es dann eine Ablenkung wie eine Bedrohung von aussen oder einen Bürgerkrieg um auf den rechten Pfad zurück zu finden. Traurig aber wahr.
Die Mehrheit schweigt dazu und macht nur die Faust im Sack. Die "Scharfrichter" sollten sich bewusst werden, dass ihre Aktionen die Gesellschaft spalten und nach einer gewissen Zeit wird diese unkontrollierbar. Die Geschichte zeigt es seit dem Mittelalter. Oder man installiert den Ueberwachungsstaat (Orwell 84) und dann ist Ende Demokratie, Werte für die ja gerade in der Ukraine gekämpft wird.
Sie haben recht - nur beim Problem, für welche Werte die absolut "Guten" gegen die absolut "Bösen" in der Ukraine tatsächlich kämpfen, müsste man ein Fragezeichen setzen. Linus Reichlin hat dazu eine erhellende, lesenswerte Analyse unter dem Titel "Russlands Antimodernist ist uns näher als gedacht" geliefert (https://weltwoche.ch/story/russlands-antimodernist-ist-uns-naeher-als-gedacht/).