Das Thema kam laut daher. Landesweit wurde vor Tagen an Bildschirmen und in Zeitungen gemeldet, dass es in der Schweiz 8000 Corona-Todesfälle gegeben hätte, hätte der Bundesrat den Shutdown eine Woche später verhängt. Das tönt nach Stützung der Regierung. Und 1600 Leben hätten gerettet werden können, wäre eine Woche früher geschlossen worden. Das wirkt komisch, denn dann wäre ja kaum jemand gestorben. Autor der Studie ist Christian Althaus, Epidemiologe an der Universität Bern. Unter Ärzten und Gesundheitsfachleuten regten sich viele enorm auf über diese Publikation, ein leichtfertiges Zahlenturnen sei das. Kritisiert ...
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