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Peter Bodenmann

Energie: Reinfälle und Dachschäden

Rheinfall stilllegen, Adler schreddern, von Generälen und AKWs träumen: Was ist los mit der Schweiz?

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02.02.2022
Mein protestantischer Grossvater mütterlicherseits war ein Unternehmer, ein richtiger. Er war nebenbei Feldweibel bei den Berner Dragonern. Die politische Heimat seiner Familie war die Berner Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei, die Vorgänger ...
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12 Kommentare zu “Energie: Reinfälle und Dachschäden”

  • jmarietan sagt:

    Der mit dem Diesel oder Benzingenerator ist der einzig brauchbare Vorschlag. Denn anders werden wir Dank den Rotgrünen möchtegern Eliten und Intelligenzbestien wohl oder übel im Dunkeln sitzen. Kauft Aktien von diesen Herstellern, denn die werden durch die Decke gehen.

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  • andreas.isenegger sagt:

    Sehr geehrter Herr Bodenmann,
    Um ganz runde Zahlen zu nehmen:
    1GW : 100W/m2 = 10'000'000m2 = 10km2.
    Und was machen wir abends, nachts und frühmorgens, wenn wir unsere E-Flotte Aufladung wollen? Notstromaggregate?
    Beste Grüße, A. Isenegger

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    • ErwinLion sagt:

      Mit Abstandshaltung kommt man bei 25 GW Photovoltaik auf mindestens 500 km2 und, nicht zu vergessen, man bräuchte auch noch 30 Höchstspannungs-Umspannwerke in den Alpen zur Sammlung von Herrn Bodenmanns Sonnenstrom, und von dort ins Tal 30 Höchstspannungstrassen. Denn im Tale brummt die Elektrizität, die auf der Alm produziert wird.

      Energietechnik ist halt doch ein bißchen komplizierter, als der Austausch von Waschmaschinen im Hotel.

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  • ErwinLion sagt:

    Herrn Bodenmanns wöchentlich wiederkehrendes Laientheater „Wie ruiniere ich die Schweiz am Schnellsten“ langweilt. Der Herr Hotelier sollte lassen, was er nicht kann: Energietechnik. Die Bereitstellung sicherer, ständig verfügbarer und preiswerter Energie, das Lebenselixier des Volkes, der Garant für den Wohlstand des Souveräns, darf nicht in die Hände von Dilettanten gelegt werden. Und schon gar nicht in die Hände von Sozialisten. Das Schicksal von UdSSR, DDR, Kuba, … zeugt davon.

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  • whisky_jb sagt:

    Es ist sicherlich visionär, wenn eine Juristin, eine Klavierspielerin und ein Hotelier die Energievision der Schweiz kreieren. Evtl. sollte man das aber Leuten überlassen, die etwas von der Sache verstehen? Dieselgeneratoren in einem Quartier? Wie gross müssten die denn sein? PV im Winter in den Alpen, reicht wie lange?

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  • Herbert Stalder sagt:

    Das AKW Leibstadt produziert im Jahr ca. 9TWh.
    Um diese Energiemenge durch Photovoltaik Anlagen zu ersetzen, benötigt man gemäss realen Produktionsdaten aus dem Jahr 2021, rund 48 km2 PV-Fläche.

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  • rmpetersen sagt:

    Die Vorstellung, auf verlässliche Grundlastkraftwerke verzichten zu können, wenn man Dieselmotoren in jedem Keller und auf Dorfplätze stellt, könnte aus dem afrikanischen oder laotischen Urwald stammen.

    Bitte neu nachdenken, Herr Bodenmann. Nicht alles, was der Opa machte, ist auf Staatsebene hoch zu skalieren.

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  • Gary sagt:

    Einverstanden mit kein Wasserkraftwerk am Rheinfall! Aber ... wie soll das andere funktionieren? Mehr Elektroautos, mehr Elektrogeräte, mehr Elektroheizungen (Wärmepumpen) und dafür Atomkraftwerke abstellen und Dieselnotstromaggregate anschaffen. Letzteres zeigt doch, dass Sie, Herr Bodenmann, der aktuellen Strompolitik selber nicht trauen und was für eine Zukunftsperspektive, wenn im Jahr 2030 überall stinkende Dieselgeneratoren laufen, um die Batterien der Elektrofahrzeuge aufladen zu können.

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  • Selbständig sagt:

    Wer will schon Diesel , die denken Notstromagregate laufen mit Wind und Solar

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  • philippm sagt:

    Und die Notstromaggregate werden dann mit Diesel betrieben?

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