Eine unerwartete Ehre zuteil wird unserem Bundeshausredaktor Urs Paul Engeler. In ihrer aktuellen Ausgabe kürt die Gewerkschaftszeitung Work den «grössten Büezerschreck» des Landes. Mitten unter zehn illustren Kandidaten wie Post-Chef Ulrich Gygi, Ex-UBS-Präsident Marcel Ospel oder Deutsche-Bank-CEO Josef Ackermann geht Engeler mit der Startnummer 9 ins Rennen. Begründung: Mit seinen «Fatwas» gebärde sich der «Schreibtischtäter wie ein Hassprediger». Überall wähne er «rote, grüne und rätoromanische Gefahren». In der «heiligen Weltwoche» warne «Kamikaze-Engeler» regelmässig vor «dem Staat, den Bundesrichtern, Gleichstellungsbüros und nicht privatisierten Unternehmu ...
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