Der deutsche Autobauer Daimler-Chrysler will sparen, und alle sollen bluten, nicht nur die Belegschaft: Auf zehn Prozent des Gehaltes verzichtet der Vorstand. Ein Signal, um den Neid der Besitzlosen nicht unnötig anzustacheln. Nach dem Freispruch von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und Ex-Mannesmann-Vorstand Klaus Esser hat das die Diskussion über Managerlöhne in Deutschland neu entfacht.
Nicht so in der Schweiz, hier herrscht Ruhe, entspannte Ruhe. Ohne mit der Wimper zu zucken, lesen wir, dass die bestbezahlten CEOs Europas in der Schweiz ihr Geld verdienen. Platz 2 in der Rangliste der Bestverdiener belegt laut einer Studie des Londoner Forschungsunternehmens Boardex UBS-Präsident ...
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