Für Elon Musk war es eine ereignisreiche Woche. Es begann am 12. April mit einem spontanen BBC-Interview, das für den schlechtvorbereiteten Radiomann mit einer Blamage endete. Der Technologiekorrespondent der BBC liess sich durch Musks Charme und Humor zu der unbewiesenen Behauptung hinreissen, dass es seit Musks Übernahme von Twitter im vergangenen Jahr mehr Hasskommentare auf der Social-Media-Plattform gebe, woraufhin Musk dem bedauernswerten Kerl gehörig den Kopf wusch. Das Interview ging sofort viral – für Musk eine Steilvorlage.
Am 19. April liess Musk bei der Vorstellung der Quartalszahlen von Tesla geschickt alle Fragen an sich abprallen. In einem Jahr, in dem Autob ...
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Musk ist der Escher des 21 Jahrhunderts - ein Hansdampf in allen Gassen der lieber macht statt labert. Wir bräuchten wieder mehr Leute wie ihn - echte Unternehmer statt Zauderer und Angsthasen. Man muss blind oder verblendet sein um das nicht zu sehen.
Weltraumbahnhof? (Weltraum) Raketenstartplatz ginge gerade noch so.
Wirklich unglaublich... Ich habe zwar keinen Bock auf Elektroautos (aber werde wohl dazu gezwungen hier in Europa). Davon abgesehen, was Musk da alles macht, ist wirklich unglaublich... Nur die Kinder tun mir schon leid. Zwar ein berühmter Papa, aber nie da...