Patricia Arquette in «True Romance» (1993) – Weinstein kam, hiess es, mit einem zerknitterten Bündel dichtbeschriebener, zerschnittener und beklebter Seiten und las vor: das Drehbuch zu «True Romance», von Tony Scott mit Christian Slater und Patricia Arquette verfilmt. Die Story eines Paars, das einen Koffer Kokain findet und es verkaufen will, lief am Sundance-Festival, dem Mekka der Independent-Szene, und Harvey Weinstein war scharf auf den Film. Er erwarb ihn und zog wie immer eine grosse PR-Kampagne auf, mit Arquette im Zentrum. Sie war der prägende Typ für die Desillusion der Flower-Power-Bewegung. Ob Weinstein eingriff, um das Ende ...
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