Fast unbemerkt gingen am letzten Freitag die Swiss Music Awards über die Bühne. Einziger Aufreger: die Laudatio in der Königskategorie «Best Hit».
Die Rede für den besten Song des Jahres hielt Slam-Poetin Lara Stoll. Was die 33-Jährige sagte, klang wie das kleine, schwarze Euphonium, mit dem sie die «berühmt-berüchtigten Pop-Akkorde» banalisierte: schief und schräg.
Freud- statt fehlerlos vollführte sie das aus ihrer Sicht viel zu einfache Harmonieschema, auf dem «unzählige Hits» basieren: C-Dur, G-Dur, a-Moll, F-Dur. Die Künstlerin, die im letzten Jahr den Salzburger Stier gewann und nun «offizi ...
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