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Bild: Thomas Fricke
Bild: © Thomas Fricke

«Erdgas im Überfluss»

Wie der Sohn eines armen Farmers aus Oklahoma Amerikas Energiebranche revolutionierte. Harold Hamm über die Zukunft des Frackings und Europas unberührte Ressourcen.

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10.04.2024
Er ist der Archetyp des amerikanischen Traums. Geboren als jüngstes von dreizehn Kindern, wuchs Harold Hamm im ländlichen Oklahoma auf. Im Alter von fünf Jahren wurde er zum Baumwollpflücken geschickt, um seiner armen Familie über die Rund ...
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9 Kommentare zu “«Erdgas im Überfluss»”

  • Hephaistos sagt:

    Ein wunderbarer Artikel. Herr Hamm zeigt den Weg in die Zukunft Die Welt braucht Energie, Wohlstand braucht Energie - ohne Energie läuft nichts. Die Realität wird sich durchsetzen. Spätestens wenn Staaten an Wohlstand einbüssen (GB z.B.) werden die Links-Grünen Phantasien ad acta gelegt. Ob der bis dahin angerichtete Schaden allerdings noch überwunden werden kann - daran zweifle ich. Es braucht viel mehr Hamm in unserer dekadenten Welt.

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  • helli24 sagt:

    Überall gibt es also Gas, nur von Russland keine Rede. Warum dieses Ausschließen ? Wir leben doch alle auf einer einzigen Erde. Die Amerikaner sind ein Teil von uns allen, aber die Russen auch.
    Ist Frackinggas nun wirklich eine saubere Sache?

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  • hjsenn sagt:

    Vor Jahren sind wir gezielt nach North Dakota gefahren, um unser Engagement bei Oasis Petroleum arbeiten zu sehen. Der CEO hat uns in Williston bereitwillig erklärt, was Sache ist: Ein Fussballplatz grosses Areal reicht für die Installationen. Wasser, Chemikalien/ Sand werden mit hohem Druck nach unten geschickt, herauf kommt dasselbe Gemisch plus das Oel, das in grossen Wannen geschieden und geerntet wird. Der Abraum geht zurück nach unten. Zurück bleibt einzig ein Schachtdeckel! Saubere Sache!

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  • Ernemann7b sagt:

    Die Frage ist, ob das Horizontalbohren wirklich so einfach und harmlos ist, wie Mr. Hamm es hier verkauft. Das auch D riesige Vorräte hat, die man auf diese Art gewinnen könnte, weiß ich.
    Aber es wird wohl nie realisiert werden.

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  • Til sagt:

    USA war und bleibt Weltzerstörer

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  • ich sagt:

    Sorry, ich glaube der Fracking-Lobby kein Wort, dass Horizontalbohren unter Städten gut ist.und ohne Schäden??..nein, bittte nicht auch noch in Europa. Das russische Gas wäre doch viel sauberer und billiger. Es gäbe mehr als genug Gasvorräte in der Welt ohne giftigem Fracking. Das russische Erdgas wäre viel günstiger und sauberer, als US-Fracking-Flüssiggas mit Schiffen.. Sorry ich finde den Typ sehr unsympathisch und das Interview reine Fracking-Lobby-Sponsoring - Pfui.

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  • ADLO37 sagt:

    Jemand, der es offenbar wissen muss/sollte, erzählte mir, dass es Sinn mache, das Erdgas zu nutzen, weil es ohnehin aus dem Boden entweicht und in die Atmosphäre gelange, also nutzlos verpuffe und damit kein CO2 eingespart werde! Was ist daran wahr?

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  • wahrenberger sagt:

    Was für ein tendenziöser einseitiger WW Bericht. Weglassen vom ganzen Chemiegemisch was benötigt wird um das Gas zu lösen. Ich empfehle GASLAND um sich eine Meinung zu bilden:
    https://m.youtube.com/watch?v=7yGK_fXMCBE

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  • werner.widmer sagt:

    Danke für die Aufklärung über Horizontalbohrungen.

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