Er würde gerne häufiger in die Oper gehen und mehr spanische Literatur lesen, sagt Peter Wuffli. Doch dazu fehlt dem hispanophilen Chef der grössten Schweizer Bank die Zeit. Seinen Job als Präsident der Konzernleitung der UBS erbte er im Dezember 2001, als er den Briten Luqman Arnold ablöste, der sich mit dem Verwaltungsratspräsidenten Marcel Ospel überworfen hatte.
Die Bankkarriere des 45-jährigen Wuffli, dessen Vater einst Generaldirektor der Schweizerischen Kreditanstalt war, verlief steil. Nach seinem Ökonomiestudium an der Hochschule St. Gallen und einem Praktikum bei der Neuen Zürcher Zeitung bewährte sich der zielstrebige Manager zunächst als Unternehmensberater bei der a ...
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