window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Ermotti und Co. so unfehlbar wie Päpste?

Gratis-Staatsgarantie für Boni-Kings. Die Politik ist selber schuld.

8 76 37
03.04.2024
Die UBS hat den Untergang der Credit Suisse kommen sehen. Im Gegensatz zu Ueli Maurer, Thomas Jordan und der Finma. Die UBS hat sich auf diese Übernahme vorbereitet. Als es so weit war, verlangte sie vom Bund und von der Nationalbank – ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Ermotti und Co. so unfehlbar wie Päpste?”

  • ich sagt:

    Wartets ab, die UBS ist bereits im gleichen Fahrwasser wie vorher die CreditSuisse und wird zum grössten politischen Druckmittel gegen die Schweiz.

    0
    0
  • simba63 sagt:

    Ermotti unfehlbar? Nein, keiner ist unfehlbarer als Bodenmann!

    1
    0
  • edelweiss81 sagt:

    Was man nicht alles locker könnte… nur ordentlicher Housekeeping Ablauf scheint zu komplex im Hotel. Vielleicht gingen die Mia auch locker Flöte, wer weiss, scheint vieles sehr locker…

    0
    0
  • AKA sagt:

    Ken Wunder denkt sich der an und für sich vernünftig denkende CHer, warum immer mehr für die unverschämten Abzocker und ich soll aus Demokratieüberlegungen auf alles verzichten, etc. Daher stimme ich jetzt ja zur 13. AHV und zur Krankenkasseninitiative!! Da muss sich die sogenannte Elite selber an der Nase nehmen. Gier und Macht in Extremis, verträgt sich nicht gut mit dem Volk!

    4
    0
  • reining sagt:

    Aha, Bodenmann lästert wieder mal über den klassischen SP-"Klassenfeind"...

    2
    5
  • Osi sagt:

    Für einmal muss ich sogar Herrn Bodenmann recht geben. 14 Mio.für 9 Monate. Hatte er ein unternehmerisches Risiko zu tragen? Es ist einfach nicht mehr normal. Sind die Verwaltungsräte gaga? Wo ist die Verantwortung und die besondere Leistung. Kein Wunder breitet sich eine allgemeine Anspruchshaltung aus, so nach dem Motto, alle anderen bedienen sich ja auch.

    15
    3
  • malsireven sagt:

    Peter Bodenmann hat leider recht. Die UBS hat die Politkaste und den Amateurbundesrat (Dometscherin, Sozialarbeiterin, Bürokraten, Parteikarrieristen) über den Tisch gezogen. Ermotti zeigt, wie man nach der CS-Schlachtung ± widerstandslos auch noch 14,3 Mio. für 9 Monate kassieren kann. Die endlose Abzockerei in den Banken passt zur endlosen Geldverschleuderung in der Entwicklungshilfe, im Migrationsunwesen etc. Der nächste Weckruf ist die richtige Antwort: JA zur SP-Krankenkasseninitiative.

    18
    6
  • Jabberwocky sagt:

    Immer die gleiche Leier.

    13
    4

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.