Das Hauptthema für die Euro-Zone und insbesondere für die wackelige südliche Peripherie in diesem Jahr: die schwierige Balance zwischen weiteren Sparmassnahmen, um die Staatsausgaben einzudämmen, auf der einen Seite und, auf der anderen Seite, die Auswirkungen von weiteren zwölf Monaten mit harten Einschnitten und Steuererhöhungen auf das dringend benötigte Wachstum.
Im Wesentlichen unterscheidet sich dieses Paradox nicht von demjenigen im vergangenen Jahr und sogar im vorvergangenen Jahr. Die Stimmung in der Öffentlichkeit hat sich allerdings gewandelt. Die Sorge gilt der tiefen Sparquote, welche das Wachstum hemmt, sowie den sozialen und politischen Schäden, welche die unerbittlic ...
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