Wir verlassen auf einer Landstrasse im Elsass einen Kreisel, Pierre-Henri Raphanel sitzt am Steuer des Veyron Grand Sport Vitesse, und während er spricht und schwärmt von diesem aberwitzigen Auto, schaltet er in den zweiten Gang und drückt das Gaspedal durch. Was jetzt geschieht, können vermutlich nur Leute nachvollziehen, die schon einen Kampfjet geflogen haben. Mein Magen fühlt sich an, als sei er eben gegen die Wirbelsäule gepresst worden, ich kann kaum leer schlucken, da zeigt der Tacho schon 240 km/h an. Raphanel, «Pilote Officiel», steht auf die Bremse, der nächste Kreisel, 500 Meter entfernt, nähert sich. Jetzt stellt sich der Heckflügel senkrecht in den Wind, der Wagen s ...
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