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«Eine moralische Frage»: Charles Moore.
Bild: Daniel Hambury / imago/Stella Pictures

«Es gab eine Art Komplott, um Boris loszuwerden»

Er ist der wohl einflussreichste Kolumnist Grossbritanniens. Hier spricht Charles Moore über das Potenzial der Konservativen und die Zukunft seines Zöglings Boris Johnson.

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12.08.2022
London Der Stuhl, den mir Charles Moore zugewiesen hat, ist noch warm. Eben hatte hier Rishi Sunak gesessen. Der Spitzenkandidat im Rennen um das Amt des Premiers hatte die Redaktion des Spectator besucht, um sich von Moore interviewen zu ...
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5 Kommentare zu “«Es gab eine Art Komplott, um Boris loszuwerden»”

  • Jan Orgen sagt:

    Ich mochte Johnson seit er Londons Bürgermeister war. Brillant, unkonventionell, mutig und erfolgreich.
    Das er jetzt stürzte hat nichts mit dem "Art Komplott" zu tun, die gehören zur Politik, sind Bestandteil der Politik.
    Seit er die linke woke extremFeministin an der Seite hat ist er nicht mehr der Gleiche, macht Fehler die er vorher nicht machte und reagierte falsch. Ihr Einfluss ist nicht zu übersehen.
    Schade um ihn, bedauerlich für GB.

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  • centaurus sagt:

    Es wird egal sein, wer in UK Premierminister wird. Damit UK und der Westen überleben, muss der Krieg um Ressourcen weiter geführt und gewonnen werden.

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  • x sagt:

    Somit ist unklar, was man vom männlichen Kandidaten Sunak halten soll. Und die weibliche Kandidatin Truss scheint eine Schwester im Geiste der Baerbock zu sein. Es ist also wie in anderen Ländern (inkl. Schweiz) leider auch, das Risiko ist gross, dass es nicht besser wird.

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  • yvonne52 sagt:

    Das Rennen wird der oder die Kandidat/in machen, welche/r vom WEF unterstützt wird. Wetten dass?

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