Daniel, wir haben uns als Kinder gekannt, du hast immer Handball gespielt. Zwanzig Jahre später sehe ich dich im Fernsehen als Spieler der Schweizer Nationalmannschaft. Du hast es tatsächlich geschafft?
Ja, schon. Als kleiner Bub gab es für mich nur diesen einen Traum im Leben. Ich war total fasziniert vom Handball und von der Nationalmannschaft. Das war das absolut Grösste für mich.
Du bist mit sieben Jahren einmal daheim auf den Tisch gestanden und hast die Schweizer Hymne gesungen, mit geschlossenen Augen und der Hand auf dem Herzen.
Ich glaube sogar, dass ich das mehrmals gemacht habe (lacht). Einmal, da war ich etwa acht Jahre alt, spielte die Nati bei uns im Dorf gegen Finnland. ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Andreas Kunz