Die Euro-Zone hat ein weiteres desaströses Wochenende hinter sich. Die Troika-Inspektoren sind zum Schluss gekommen, dass Griechenland die von vornherein unrealistischen Sparziele nicht erreicht hat. Die Zahlung der nächsten Geldspritze ist um einen Monat verschoben. Es bestehen unter Ökonomen kaum noch Zweifel daran, dass Griechenland in Kürze den Staatsbankrott anmelden muss. Der Euro hat gegenüber dem US-Dollar ein Neun-Monats-Tief erreicht, gegenüber dem Yen ein Zehn-Jahres-Tief. Nebst US-Präsident Barack Obama fordert auch beinahe die gesamte Finanzpresse, die Europäische Union müsse jetzt ein riesiges geldpolitisches Feuerwerk zünden, um den Euro zu retten. Ansonsten droh ...
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