Mitte der neunziger Jahre hielten die einfachen Weisheiten einer amerikanischen Hausfrau Einzug ins Allgemeinwissen der Welt: «Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiss nie, was man kriegt» war der berühmteste Satz der Mutter des Kinohelden Forrest Gump. Für ihren Sohn, den Idioten mit den Schutzengeln, war der Satz wahr. Für die meisten anderen Menschen nicht. Denn die wissen jeden Tag viel zu genau, was sie bekommen. Die zweite grosse Weisheit der Mrs. Gump lautete: «Dumm ist, wer Dummes tut.» Auch das passte, denn zur gleichen Zeit war der Kabarettist Harald Schmidt auf Tournee und tat Dummes.
Einer der grössten Lacherfolge der Auftrittsreihe «Schmidtgift – heilt nic ...
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