Am Wimbledon-Final 1979 fiel auf der Zuschauertribüne eine Frau durch ihr merkwürdiges Verhalten auf. Es war Björn Borgs Mutter, die Bonbons verschlang. Als ihr Sohn gegen Roscoe Tanner den dritten Matchball erzielte, spuckte sie das Bonbon, das sie gerade im Mund hatte, aus – wohl vor lauter Vorfreude auf den Sieg. Doch dann wendete sich das Blatt auf dem Set, und Tanner schien plötzlich die Nase vorn zu haben. Nun klaubte Marga-rethe Borg das Bonbon vom dreckigen Boden und nahm es wieder in den Mund. Der schwedische Tenniscrack Björn Borg feierte kurz danach seinen vierten Wimbledon-Sieg.
Björn Borg stammt aus einer abergläubischen Familie: Schon sein Grossvater Martin Andersson s ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.