Neulich habe ich mir in einem schicken Burger-Restaurant beim Blick in die Menükarte überlegt, ob ich öffentlich weinen soll. Ich habe mich dann dagegen entschieden – Sie kennen es, Schminke, rote Nase und so – und widerwillig Essen bestellt. Man sagt ja stets, wir würden uns zu viel um Nichtigkeiten kümmern. Das stimmt, darum besprechen wir heute etwas Essenzielles, den Burger.
Der Burger zählt zu den ausserordentlich sinnvollen Genüssen des Lebens, und es gibt ihn, den objektiv «richtigen» Burger. Und der ist nun mal zur Perfektion gelangt mit einem Stück saftigem Hackfleisch, knackigem Salat, frischen Zwiebeln und Tomaten, Ke ...
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