Das letzte Mal haben Sie mir vor zehn Jahren ein Interview gegeben. Was hat Sie seither überrascht?
Ich rechnete damals damit, dass meine Produktionsfähigkeit zu Ende geht. Und nun muss ich feststellen, dass ich immer noch arbeiten kann und meine Ware immer noch einigermassen gefragt ist.
War Ihre Autobiografie «Mein Leben» als Finale Ihres Schaffens geplant?
Das könnte man so sagen. Ich habe allerlei Dinge getan, bei denen ich dachte, das ist jetzt der Abschluss. Auch der «Kanon» war so ein Schlusswerk. Aber es geht immer weiter.
Sie haben vor der Premiere des Filmes über Ihr Leben gesagt: «Ich hoffe, dass es ein guter Film wird, aber ich fürchte, es wird ein schlechter.» Ha ...
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