Also sprach die grosse Vorsitzende zur Eröffnung des Weltfriedenstreffens in Münster: «Religionen haben den Auftrag zum Frieden. Und deshalb kann es keine Rechtfertigung von Krieg und Gewalt im Namen einer Religion geben.»
Man muss weder Theologie noch Philosophie, nicht einmal Religionsgeschichte studiert haben, um zu erkennen, dass diese Aussage so absurd ist wie der Auftritt eines Osterhasen, der sich als Weihnachtsmann verkleidet hat, um bei «Germany’s Next Topmodel» mitmachen zu können. Der Satz übertrifft an Sinnlosigkeit alles, was die Kanzlerin im Laufe ihrer zwölfjährigen Regentschaft gesagt hat, einschliesslich der drei Worte, die ihr Vermächtnis sein werden: � ...
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