Ein Syrer für einen Syrer? Gemäss Informationen in den Medien sieht der geplante Flüchtlings-Deal der EU mit der Türkei vor, jeden in Griechenland gestrandeten Syrer in die Türkei zurückzuschicken – und im Gegenzug käme ein anderer Syrer aus der Türkei direkt in die EU. Diese Interpretation des sogenannten türkischen Vorschlags sei «ein Kommunikationsfehler», widerspricht Gerald Knaus. Knaus muss es wissen: Der Gründer und Leiter der Europäischen Stabilitätsinitiative (ESI) berät verschiedene Akteure in der Flüchtlingskrise. Viele Details im sogenannten türkische Vorschlag gehen auf seine E-Mails und auf seine Powerpoint-Präsentationen in Ankara, Berlin, Brüssel un ...
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