Die flankierenden Massnahmen (FlaM) sind für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Verwaltung zum alltäglichen Begriff geworden, das ist beunruhigend. Vor Tagen hat das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) den Bericht 2016 zur Umsetzung der flankierenden Massnahmen an den schweizerischen Arbeitsmärkten im vergangenen Jahr vorgestellt. Bei knapp 42 000 Betrieben und rund 164 000 Personen wurde kontrolliert, ob die in den Regulierungen vorgegebenen Löhne und Arbeitsbedingungen eingehalten werden. Als Resultat der Überprüfungen zählte man am Jahresende knapp 2500 Bussen und 741 Dienstleistungssperren gegen fehlbare Firmen oder Personen.
Was heisst das? Die Seco-Ökonomen z ...
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