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Bild: SCIENCE PHOTO LIBRARY / KEYSTONE

ETH im Dienste des Pentagons

Das US-Verteidigungsministerium finanziert Projekte an der Schweizer Bildungsinstitution. Die Zulassungsregeln für Forscher aus China hat die Hochschule hingegen verschärft.

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22.01.2025
Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) gilt als akademisches Flaggschiff von Weltrang. Laut dem Magazin Times Higher Education belegte sie 2024 den elften Platz. Für Forscher gibt es in der Schweiz keinen besseren Ort. Die Sta ...
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4 Kommentare zu “ETH im Dienste des Pentagons”

  • Selene sagt:

    'Trotzdem stehen Forscher aus China, Russland und Co. nun zunehmend unter Generalverdacht.'So ist es.Der Grund ist,dass die Schweiz und die Unis,spez. die ETH Vasalle der USA und der EU sind und die Unis von ausländischen,bes. deutschen Profs überflutet sind.Wie die denken,ist kein Geheimnis,eben deutsch! Es ist wie beim CERN,wo die russischen Forscher gehen mussten,nur weil sie Russen sind.Dass sie unersetzbar sind,hat man ihnen angeboten,wieder zu kommen,neutral,ohne RU-Nennung:abgelehnt :-)!

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  • rudi klein sagt:

    Da fällt mir nur mein ehemaliger Lehrer ein, der immer gesagt hat: "Nur die allerdümsten Kälber wählen ihre Metzger selber." Nun auch die ETH im Dienste des rücksichtslosen Hegemon. Man sollte nicht vergessen, dass der Nichtwesten genug vom Terror des Wertewesten haben. Der globale Süden macht etwa 90% der Menschheit aus.

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  • Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

    Die unAbhängige Schweiz 🙂 Meine Vermutung: Hochschulen in der Helvetia sind dank der Unterstützung aus Amerika in den Top-Rankings.

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  • Raffael Kellner sagt:

    Grossen Respekt und Dank an die Weltwoche, dass Sie hier so umfangreich recherchiert haben. Die ETH ist gerankt als die beste Universität Kontinentaleuropas. Sie wird es nicht lang bleiben, wenn sie die besten Wissenschaftler und Studenten schikaniert und abweist, nur weil sie aus dem "falschen" Land kommen. Zugang zu Lehre und Forschung müssen politisch neutral bleiben.

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