window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Trial and error»: Extremsportlerin Binsack.
Bild: Julian Rohn

Das indiskrete Interview

Evelyne Binsack, Bergsteigerin

Die Abenteurerin wäre gerne Bundesrätin, eine kalte Dusche empfindet sie nasser als eine warme; sie besitzt eine alte Winchester und belügt sich manchmal selbst.

WeltwocheWeltwoche
8 37 7
27.07.2022
Weltwoche: Wer ist ein Mensch, der zu wenig Anerkennung bekommt? Evelyne Binsack: Es sind Menschen, die in der ICD-11 unter die Klassifikation der Cluster-B fallen. Personen, die ihre Gefühle nicht selbst regulieren können und deswegen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Evelyne Binsack, Bergsteigerin”

  • Roli sagt:

    Die ist mir zu oberflächlich, zu seicht und ohne Tiefgang! Ich fühle mich weder als männliches Wesen noch als Stimmbürger angesprochen. Gut möglich dass ihr viele Männer auf den Leim gehen. Aber sowas haben und hatten wir schon. Wenn’s drauf ankommt sind sich solche Personen doch selbst am nächsten. Nein Danke, lieber nicht!

    0
    0
  • werab sagt:

    diese Frau währe allemal besser als unsere Kopfnicker da in Bern .Ausmisten währe angesagt.

    2
    0
  • bmiller sagt:

    Eine starke bewundernswerte Person. Wer das Interview mit Ruedi Josuran gesehen hat: Respekt!

    1
    1
  • ernstlagler sagt:

    Grundsätzlich fand ich sie schon immer interessant, auch ihre Antworten gefallen mir. Doch wenn ich eine potentielle Bundesratskandidatin vor mir hätte, würde ich andere Fragen stellen, denn der Bundesrat muss eigentlich für das Wohl des Volkes agieren und nicht für die WHO und Konsorten, nur wissen das die amtierenden Bundesräte anscheinend nicht.

    4
    0
  • francesco sagt:

    Francesco: Super Antworten auf heikle Fragen. Diplomatisch, klug, bewaffnet. Bewundernswert,
    dass Sie mit dem "Menschen" von dem unsere Zeitrechnung ausgeht eine Begegnung haben,
    und IHM viele Fragen stellen möchte. Ja, als Bundesrätin gut geeignet. Parteilos, gläubig,
    selbstkritisch, schlagfertig, ehrlich, ausdauernd! Als lösungsorientierte Bundesrätin könnte Sie
    ohne weiteres 3 bisherige ersetzen! Ratschlag ans Parlament: Wählt diese parteiunabhängige
    Frau in die Regierung !!!

    6
    0
  • gux sagt:

    Diese Frau habe ich schon immer bewundert. Hoffentlich kriegt sie noch Nachwuchs.

    2
    1
  • urswernermerkli sagt:

    Sehr schön.

    14
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.